Donnerstag, 3. April 2014

Online - Inforunden - wir starten neuen Service!


Insidertipps für Sie am Bildschirm

Wir starten einen neuen Service für Sie.

Viele Versicherungsthemen sind für Kunden kaum noch durchschaubar.
Versicherungen wurden abgeschlossen, das Kleingedruckte nicht gelesen - Ärger ist vorprogrammiert.

Die Anfragen zu kurzen Insiderinfos außerhalb unserer Kundenbesuche häufen sich.
Wir haben reagiert.
 
Wir machen das und zwar online!



Online Versicherungsmakler Pflügner

Der Ablauf:

  • Wir erfragen Ihre Themenwünsche.
  • Sie erhalten eine EMail zur Anmeldung an einer Online-Inforunde - und melden sich verbindlich an.
  • Zum Termin werden Sie von uns angerufen.
  • Mit Ihrem PC oder Laptop wählen Sie sich auf unsere Internetseite.
  • Bequem von zu Hause aus verfolgen Sie die Informationen am Bildschirm, anschließend gibt es eine Fragerunde.
  • Dauer: 30 Minuten
  • Kosten: keine 

Termine?
14 Tage zuvor erhalten Sie per Mail ein Anmeldeformular.
Die Inforunden finden abends, bei Bedarf auch Samstag vormittags statt und werden  wiederholt


 Auch für Sie, die vielleicht erst Kunde bei uns werden möchten!

Interesse geweckt?


Hier geht´s zum Formular Ihrer Themenwünsche

Ihr Versicherungsmakler
Michael Pflügner

Dienstag, 12. Februar 2013

Aufschieben lohnt nicht


Private Altersvorsorge? - jetzt noch nicht...

...so denken und handeln viele!

das erste selbst verdiente Geld- und tausend Wünsche -                 
                                      nix Geld dafür übrig
mit Freund/Freundin eine erste eigene kleine Wohnung -               
                                      nun erst recht nicht (Küche, iPad, Schuhe, Alufelgen...)
jetzt die Welt kennenlernen - bevor die Kinder kommen - 
                                      wer denkt da an Altersvorsorge
Nachwuchs stellt sich ein - alles rund um´s Baby ist teuer -          
                                      Altersvorsorge hat noch Zeit
kleine Kinder kosten "kleines Geld" - große Kinder - "großes" ? - 
                                     Altersvorsorge? wenn die Kinder aus dem Haus sind
die Kinder sind aus dem Haus - jetzt könnte man ja mal 50,- €  im Monat zur Seite legen, 
                                     aber das neue Auto... außerdem müßte grundsätzlich renoviert werden...

Na- dann bestimmen Sie mal den richtigen Zeitpunkt für den Start Ihrer privaten Vorsorge.

Schauen Sie hier im 90-Sekunden-Video,  was Sie das AUFSCHIEBEN  kostet.


Gern helfe ich Ihnen, den für Sie passenden Weg zu finden.
Via Bildschirmübertragung und Telefongespräch erhalten Sie eine erstklassige Online-Beratung.
Buchen Sie hier Ihren Termin nach Ihrer Wahl und gehen SIe den ersten Schritt.

Ihr Online Versicherungsmakler
Michael Pflügner

PS: Hier lesen Sie, was viele  Kunden über meine Online-Beratung sagen

Mittwoch, 24. Oktober 2012

Unisex- hätten Sie es gewußt?

Unisex
 kennen Sie die Auswirkungen, können Sie noch handeln

Ab dem 21. Dezember 2012 dürfen alle neuen Versicherungsverträge nur noch als Unisex-Tarife angeboten werden. Eine Unterscheidung zwischen Männern und Frauen darf ab diesem Zeitpunkt nicht mehr erfolgen. Bei Abschluss vor dem 21. Dezember 2012 sind – je nach Sparte – Beitragsersparnisse von bis zu 30 % möglich. Anders gesagt: Danach kann es bis zu 30% teurer werden.

Warum?
Ausgangspunkt für die gesetzliche Verpflichtung zu Unisex-Tarifen:
In Artikel 23 der "Charta der Grundrechte der Europäischen Union" heißt es:

"Die Gleichheit von Männern und Frauen ist in allen Bereichen, einschließlich der Beschäftigung, der Arbeit und des Arbeitsentgelts, sicherzustellen." 

Welche Auswirkungen könnte das nun für Sie persönlich haben?
In verschiedenen Versicherungssparten werden sowohl für Männer, als auch Frauen die Versicherungsprämien steigen, in manchen leicht fallen. Dies gilt nur für Neuverträge.
Die Übersicht (Auszug vom Volkswohlbund) soll dies verdeutlichen:


Bsp: Läuft im kommenden Jahr eine Risikoversicherung für eine Frau aus, lohnt sich schon jetzt ein Anschlußvertrag, sonst wird es ca. 20% teurer; auf mehrere Jahre gerechnet, eine große Summe. Gleiches gilt für Unfallverträge.

Wenn ein Mann jetzt noch eine Anwartschaft für eine private  Krankenversicherung abschließt, spart er später leicht hunderte Euros mit dem Wechsel in die private Krankenversicherung. Gleiches gilt für die Altersvorsorgeverträge.

Dennoch gilt: Der Bedarf zählt. Sichern Sie das Risiko ab, welches Ihnen wichtig ist!
Nicht wegen "Unisex" sich irgend einen Vertrag "aufschwatzen lassen", der nicht für Sie passend ist!

Welche Auswirkungen haben diese Änderungen für Sie persönlich?
Wir checken das für Sie - völlig unverbindlich und kostenfrei.
Sie müssen nicht einmal Ihr Haus verlassen und auch zu Hause keinen Vertreterbesuch empfangen.

Buchen Sie sich einen Onlinetermin Ihrer Wahl zum Thema "Unisex". Via Bildschirmübertragung und Telefongespräch erhalten Sie alle konkreten Informationen und können danach Ihre Entscheidungen treffen; oder beruhigt Weihnachten genießen - in 2 Monaten ist es ja schon soweit.

Ihr Online-Versicherungsmakler
Michael Pflügner
www.pfluegner.de








Mittwoch, 20. Juni 2012

Zahnzusatztarife vergleichen

Kennen Sie den schon?
Ein Patient kommt mit Zahnschmerzen zum Zahnarzt:
„Können Sie mir eine Zahnzusatzversicherung empfehlen?“ …

Unter Schmerzen kommt diese Frage in den meisten Fällen  zu spät und richtet sich an die falsche Person.

Zahnzusatztarife sind gut geeignet, die finanziellen Folgen der Leistungskürzungen der gesetzlichen Krankenkassen abzufedern. Leider ist in den vergangenen Jahren ein Wildwuchs an Tarifen mit unterschiedlichsten Leistungsausprägungen und Beitragskalkulationen auf den Versicherungsmarkt geschossen. Der Laie sieht hier nicht mehr durch – und der Fachmann benötigt inzwischen EDV-gestützte Analyseprogramme. Zahnzusatztarife vergleichen ist daher unbedingt notwendig.

Leistungsinhalte sind immer kundenspezifisch zu betrachten:
Zahnzusatztarife  vergleichen
  • sollen Kosten aus Zahnbehandlungen, Kieferorthopädie und Prophylaxe versichert sein?
  • Zahnersatzleistungen nach  Vorleistungen der GKV – bis zu welcher Höhe (40 / 60 / 80%)?   oder besser
  • auch ohne Vorleistungen der GKV (wer weiß, welche Leistungskürzungen noch folgen?)
  • Leistungen für Implantate (wie viele?), Inlays, augmentative Behandlungen, Verblendungen …?
  • Zahnstaffel (abgestufte Leistungen in den ersten Jahren) oder sofortige volle Leistung- dafür ein höherer Beitrag?
Entscheidendes Auswahlkriterium ist der aktuelle Zustand des Gebisses.
Haben Zahnärzte Sie als Patient bereits auf anstehende Behandlungen aufmerksam gemacht und dies auch dokumentiert, ist ein Leistungsausschluss für diese Zähne zumeist die Folge. Fehlende nicht ersetzte Zähne können bei einigen Gesellschaften gegen Zuschlag eingeschlossen werden, wirken sich aber häufig auf die Zahnstaffel aus (längere Wartezeiten).
Werden im Antrag keine Gesundheitsfragen gestellt (höchst kritisch!), kommt das böse Erwachen meist nach Vorlage der ersten Rechnung  - Jahre später: Ablehnung, weil „damals“ bereits genau für diesen Zahn eine Behandlung angeraten war!

Kunden, die sich für eine Absicherung entscheiden, können daher wählen zwischen günstigen Tarifen: 
  • geringer Beitrag (ab 2,29 € monatlich) - mit eingeschränkten Leistungen und
  •  leistungsstarken Tarifen (25 - 40,- € monatlich).

Wie den richtigen Tarif finden?
Über ein unabhängiges Analyseprogramm erfasse ich Ihre Kundenvorstellungen (gewünschte Leistungskriterien, Gebisszustand…) , dann über 160 Zahnzusatztarife vergleichen und  mit Ihnen den passenden Tarif auswählen. Als Makler hafte ich für meine Entscheidung! Sie können selbstverständlich selbst vergleichen und auch sich hier eigenständig versichern!

Vorteil für viele Kunden:
Ich arbeite als Online-Makler mit persönlicher Betreuung. Interessenten buchen sich auf meiner Homepage einen Beratungstermin ihrer Wahl. Die Beratung erfolgt am PC via Bildschirmübertragung und Telefongespräch (so einfach wie Fernsehen!)
D.h.: persönliche Beratung – aber kein Vertreterbesuch zu Hause, minimaler Zeitaufwand, ortsunabhängige Beratung und Einsatz modernster Analysetechnik. Mit dem Zugriff auf nahezu alle in Deutschland zugelassenen Tarife finden wir immer den richtigen Tarif für den jeweiligen Kunden -vorausgesetzt – sie kommen rechtzeitig und nicht erst, wenn eine Behandlung ansteht.

Warten SIe nicht, bis Zahnschmerzen Sie erinnern - buchen Sie besser gleich einen Termin hier!

Ihr
Versicherungsmakler
Michael Pflügner

Montag, 11. Juni 2012

Haben Sie im Alter auch nur eine Teilkasko-Versicherung mit hoher Selbstbeteiligung?

viele von Ihnen zahlen monatlich 1,95% ihres Einkommens in die gesetzliche Pflegeversicherung ein.
soziale Pflegeverischerung - nur eine Teilkasko mit hoher SB


Dass dieser Beitrag nicht ausreicht, um heute und  künftig die immer höheren Pflegekosten zu finanzieren, ist den meisten bewußt.


Nur wenige sind bereit, auch den 2. Schritt zu gehen - sich beraten zu lassen, ob dies finanzielle Folgen für sie persönlich haben könnte.

Gehören Sie doch bitte zu den Wenigen! 
                Warum?
 

 Ein Beispiel: 
In der Pflegestufe 2 betragen die Pflegeheimkosten ca. 2.400 €, zusätzliches "Taschengeld" noch nicht eingerechnet. Die gesetzliche Pflegerente beträgt 1.279 € . Somit verbleiben Ihnen 1.120 €   Eigenanteil!
Die künftige eigene Rente wird dafür kaum ausreichen. Die Rente des Partner wird also mit herangezogen (bis auf Sozialhilfe-Höhe). Muß ein Partner ins Heim und der andere verbleibt in der Wohnung, laufen aber die meisten Kosten weiter. 
Beträgt also die gemeinsame Rente 2.000 € bleiben dem Partner weniger als 900 € für Miete, Nebenkosten, Einkauf, Versicherungen etc. 
Kann auch der Partner nicht für die Kosten aufkommen, gehen die Forderungen auf die Kinder über. Ob diese zahlen müssen, entscheidet deren finanzielle Situation.

Nun sagen viele, "Ich bin so fit, zum Pflegefall werde ich nie!"
Ich drücke Ihnen dafür die Daumen. Derzeit sind 2,3 Mio Menschen(3%) pflegebedürftig, Tendenz steigend, da auch die Lebenserwartung steigt. Bei den über 80jährigen sind es fast ein Drittel!
Ursachen für Pflegebedürftigkeit im Alter
Ein besonderes Problem ist die Altersdemenz, der sich kaum einer entziehen kann.
Allein ein Drittel aller Senioren wird dadurch zum Pflegefall,  ein weiteres Drittel bleibt gesund, das restliche Drittel verstirbt vor der Demenz an einer anderen Krankheit.

Vor diesem Hintergrund werden die Pflegekosten steigen - der Eigenanteil ebenfalls.
Damit ist die soziale Pflegeversicherung keine Vollkasko ohne Selbstbeteiligung, sondern eine Teilkasko - Versicherung mit sehr hoher Selbstbeteiligung (R.Jacobus Vorstand Ideal Versicherung).

Die Notwendigkeit einer privaten Pflegeversicherung  sollte daher nicht unterschätzt werden.
Und mit Einführung der Unisex-Tarif Ende 2012 (gleiche Beiträge für Mann und Frau) werden die Beiträge für Männer deutlich steigen.
Ihre Absicherung sollte flexibel und bezahlbar sein.

Übrigens ist Pflegebedürftigkeit nicht nur ein Thema für Senioren.
Derzeit sind 256.000 pflegebedürftige Menschen  zwischen 15 und 60 Jahre alt, das entspricht der Einwohnerzahl von Halle!

Allem voran steht jedoch eine ausführliche Auseinandersetzung mit dem Thema und eine sorgfältige Beratung.
Schieben Sie diese nicht auf die lange Bank. Sie könnte bei den Alltagsproblemen leicht in Vergessenheit geraten (und das ist dann nicht ihrer Altersdemenz geschuldet ...).


Reservieren Sie sich einfach unverbindlich einen Beratungstermin. Am besten online.
Sie müssen dann nur Ihren PC anschalten und mit mir telefonieren.
Klicken Sie hier  und öffnen Sie meinen Kalender. Suchen Sie sich einen Ihnen passenden Termin.
Ich verspreche Ihnen "Aufklärung" und so manchen "a-ha-Effekt", auch u.a.  zum Thema Vorsorgevollmacht.

Ihr Versicherungsmakler
Michael Pflügner


PS: Sie glauben mir nicht bzgl. der hohen Pflegeheimkosten?
Hier finden Sie ein "Pflegeheim" in Ihrer Nähe- mit Bewertung der Leistungen und aller Kosten

eine interessantes Video   - einfach hier auf Pflegevideo klicken






Donnerstag, 31. Mai 2012

Lassen Sie sich keine Blüten andrehen!

Lassen Sie sich keine Blüten andrehen




Um sogenannte "Blüten", also gefälschte Geldscheine ausfindig zu machen,
gibt es im Handel diverse Geräte ab 19,95 €.

Wie aber prüfen Sie abgeschlossene Versicherungen, ob sie im Schadensfall mehr wert sind als "Blüten"?
Ein paar Beispiele:

Leistet Ihre Unfallversicherung auch, wenn Teilursache eine Erkrankung ist? Oder als Folge eines Schlaganfalls oder Herzinfarktes?

Haben Sie bei einer Berufsunfähigkeitsversicherung eine Verweisungsklauses in einen anderen Beruf eingeschlossen? Enthält der Vertrag einen Inflationsschutz?

Leistet Ihre private Haftpflichtversicherung auch, wenn der Schadensverursacher, der Ihnen einen Schaden zugefügt hat, zahlungsunfähig ist - enthält der Vertrag eine Schadenausfalldeckung?

Unzureichender Versicherungsschutz macht eine Versicherungspolice im Fall der Fälle genauso wertlos wie "Blüten".

Wir checken Ihre Versicherungen auf Inhalte!

Nehmen Sie Kontakt mit uns auf!

Wenn auch die Obstblüte vorbei ist - eien sonnige Zeit bis zur Ernte  wünschen Ihnen

Ihre Versicherungsmakler
Gabriele und Michael Pflügner

Montag, 27. Februar 2012

Einkommen im Rentenalter - reicht Ihnen die Hälfte?

Seit über 20 Jahren berate ich Kunden zum Thema Altersvorsorge.
Aussagen von damals: "Eigentlich bleibt kaum Geld übrig zum Sparen"
Wer heute - nach 20 Jahren - in den Genuß der Auszahlung seines Sparvertrages kommt, sagt mir:
"Gut, dass Sie damals nicht locker gelassen haben! Mein Einkommen im Rentenalter würde nicht ausreichen!"

und heute
"Mein Einkommen reicht gerade einmal bis zum nächsten Gehaltstag..."
und was wird  in 20 Jahren

Können Sie sich vorstellen, nur mit 45% Ihres Nettoeinkommens auszukommen? 
Statt vielleicht heute 1.800,- €  nur mit  800,- €  Einkommen im Rentenalter
                           - und das Monat für Monat?
Mehr wird´s nicht geben von der gesetzlichen Rente (auch wenn die sicher ist - oder sein soll)

Einkommen im Rentenalter

Reicht Ihnen die Hälfte Ihres Einkommens aus?
Machen Sie den Test - nur einen Monat lang.

Verschließen Sie nicht Ihre Augen vor diesen Problemen, es wird niemand kommen und sie Ihnen lösen.
Sie haben bereits vorgesorgt? Super! Wissen Sie auch, wieviel monatlich rauskommt - oder rauskommen soll? Löst das Ihr Problem ?
Zahlen Sie die Beiträge etwa  allein? Ohne dabei Steuern zu sparen oder Zuschüsse zu erhalten?

Es wird übrigens auch nicht besser, im Gegenteil: 
Die Zeit arbeitet gegen Sie:

Statt heute zu beginnen und 25 Jahre lang monatlich 100,- € zu sparen,
müssen Sie in 5 Jahren schon 138,- €  für die verbleibenden 20 Jahre zur Seite legen.
... und die 138,- € haben Sie in 5 Jahren vielleicht auch nicht übrig.
aber in 25 Jahren fehlen Ihnen monatlich 1.000,- € - oder mehr. Rechnen Sie selbst.

Sorry, dass ich Ihnen im heutigen Beitrag derart ernüchternde Worte schreibe.
Aber besser die Wahrheit jetzt, als in  ... Jahren.

Nutzen Sie die Chance, das Problem für sich zu lösen.
Es beginnt mit dem ersten Schritt:
Buchen Sie hier einen Termin für ein Beratungsgespräch und lassen Sie sich IHRE Zahlen ermitteln.
oder
Testen Sie im März, mit 1.000,- € weniger auszukommen.
Dann hätten Sie schon mal die ersten 1.000,- € gespart für ... vielleicht die ersten 10 Monate.

Ihr Versicherungsmakler
Michael Pflügner

PS:
Wenn Sie das mit den 45% Einkommen im Rentenalter nicht glauben.
Unter "wann kann ich in Rente gehen"  auf unserer Homepage pfluegner.de  finden Sie einen Link zu einem unabhängigen Institut - hier können Sie selbst rechnen.